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Dieses Thema hat 26 Antworten
und wurde 1.550 mal aufgerufen
 FIMA
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Tobi W. Offline



Beiträge: 3

05.07.2006 19:12
#16 RE: ... Antworten

Hi Leute!
Meine Prüfung ging etwa 3 Minuten über Marktwert des Eigenkapitals (warum ist der Anleger nicht an der EK.Rendite oder am Umsatz interessiert blabla.)
Dann nur noch Sachen die irgendwie mit meiner Diplomarbeit zu tun haben: Anleihe-Ratings für Unternehmen und Staaten, Bondspreads, Währungsrisiken bei Anleihen usw. Hatte also echt Glück!
Viel Erfolg am Freitag!

Tobi

Fernando Athletico ( Gast )
Beiträge:

06.07.2006 08:34
#17 RE: ... Antworten

Hallo Leute, Giesel war suoper drauf und sein Beisitzer auch , die hatten so viel Spass ich dachte die wollten mich verarschen oder hatten was geraucht. " Soooo Herr Testart, gut das sie früher da sind, dann können wir auch gleich anfangen...." Ok, und los ging es mit Shareholder Value, Vor und Nachteile, was issen das überhaupt? Unternehmenskonzept, normalerweise langfristig...Nachteile sind Wertorientiert, kosten runter-Mitarbeiter raus-doof. Da ich ein bischen was wusste habe ich alles ausgeblubbert was ich so wuss teund er hat mich blubbern lassen. War super, zwischendurch wollte er wissen ob man sich denn immer auf die Kernkompetenzen konzetrieren muss?-Neee weil siehe General Electrics, weltgrößtes Unternehmen und trotzdem Mischkonzern...etc. Dann haber Giesel und sein Beisitzer angefangen sich über GE zu unterhalten und ich war erstmal draussen aus der Diskussion bis sie merkten- da sitzt ja noch einer- ok Testart und was ist mit Cash Management? Dazu wusste ich nicht viel, nur Liquidität, Sichherheit, Kostenreduktion und unabhängigkeit und damit war es auch schon, Giesel hat mir dann versucht zu helfen aber die Frage letztendlich selbst beantwortet. Weil, der Testart wusste es nicht. Und zum Schluss solte ich nochmal erzählen welche möglichkeiten eine Kapitalgesellschaft hat seine EK zu erhöhen. Dann sprudelte es wieder....

Also keine Panik, er ist super und sein Beisitzer lächelt und nickt immerzu
Freue mich auf die Party des Jahrhunderts am Montag und am Dienstag und am Mittwoch....
Pato

Gast
Beiträge:

06.07.2006 14:51
#18 RE: ... Antworten

Hallo an alle,
auch ich habe die Fima Prüfung überstanden, Giesel hatte seine gleiche freundliche Art wie im Unterricht.
Kann mich leider auch nicht mehr an alle Detailfragen erinnern, aber es ging damit los, dass ich einer Firma Geld geben möchte, lieber als EK oder FK. Die Vor- und Nachteile sowohl aus meiner als aus Unternehmenssicht. Danach ging es zu SHV, ich sollte erklären wie es dazu kam, der Unterschied zwischen Gewinn und CF. Wie berechnet man direkten und indirekten Cash Flow. Schlussendlich die Arten statischer Investitionsrechnung erklären und den wesentlichen Unterschied zu dynamischen Verfahren.
Das wars schon, wünsch euch allen weiterhin viel Glück und haltet durch!
LG
Elisa

vivien ( Gast )
Beiträge:

07.07.2006 09:42
#19 RE: fima am freitag Antworten

hallo,hier meine fragen:

verschiedene formen der kredite, annuitäten usw.

annuitätenmethode vs. kapitalwertmethode.

8. sem.:wie berechne ich UNwert; welche vorteile hat ertragswertverfahren? was ist FCF?...

das wars auch schon!

viel erfolg.

Ilja ( Gast )
Beiträge:

07.07.2006 11:08
#20 RE: fima am freitag Antworten

Also,
Zustandsbaum und Entscheidungsbaum abgrenzen. Nutzwertanalyse, Shareholder Value Ansatz, Zirkelproblem wie lässt sich das lösen (mit EDV-Einsatz). Prof. Giesel supernett.
Game over ab jetzt nur noch Logistik-Kür! Wuhaaa!

Sonja ( Gast )
Beiträge:

07.07.2006 11:48
#21 FIMA Antworten

Hello
Auch ich habe die Prüfung überstanden.
Es begann mit dem Shareholder Value, was er ist, wer daran interessiert ist, was ist die Kritik daran, wer Kritisiert. Also Kritik ist erstmal dass man nur die Aktionäre beachtet und nicht die Mitarbeiter. Auf langer Sicht führt nur eine UN-wert max. zu Personalfreisetzung und Entlassungen.Also SHV ist ein zweigleisiges Schwert.. Gut für Aktionäre, Schlecht für Mitarbeiter. Dann wollte er wissen, warum man bei dem SHV sich so auf die Kernkompetenzen focusiert und warum das so gut ist!! Früher war es doch anders ( Diversifikation) aber heute kann der Anleger eben selber diversifiezern.
Dann kamen wir zur Dividendpolicy: Was sagt M&M ( UN-Wert bleibt gleich), die Rechten und die Linken)
Dann Investitionsrechnung: statisch von dynamisch unterscheiden, dann sagen, in welcher methode man den CF berücksichtigt bei den stastischen! Bei der statischen Amortisationsrechnung betrachtet man den CF. Was ist der Unterschied zwischen statischer und dynamischer Amortisationrechnung. (Zinsen werden bei der Dynamischen auch mit beachtet)
Alles im Allen, hat er viel geredet, ich kam nicht immer auf die Antwort, aber er hat gut weitergeholfen, und lässt einen nicht im Stich.
Viel Glück durchhalten, there is only ONE left...
Sonja

krystyna Offline



Beiträge: 6

07.07.2006 14:14
#22 FIMA Krystyna Antworten
Hallöchen,
denke mal das schlimmste ist nun überstanden. Bleibt nur noch Logistik.
Also, bei mir ging's zuerst ins 8. Semester. Wie kann man U-Wert errechnen. Alle Verfahren aufzählen, dabei hat er immer wieder nachgehakt, ja sogar fast penetrant in allem drin rumgestochert. Wie berechnet sich denn die DCF-Methode (ohne die Formel zu nennen)? Und der Substanzwert? Woras setzt sich der zusammen?
Sprung ins 4. Semester - Investitionsrechnung. Unterschied zwischen Kapitalwert- und interne Zinsfußmethode. Habe ihm alles gesagt, was ich dazu wusste. Dann noch. Wie berechnet man denn den Kapitalwert? Warum RBWF? Warum zinst man denn die EÜ ab? Und wieder diese penetrante Art. Was sagt einem der Kapitalwert? Was bedeutet es einen Kapitalwert z.B. von 4.000 € zu haben? Wofür würden Sie sich entscheiden? Kapitalwertmethode oder interne Zinsfußmethode? Na, entscheiden Sie sich schon!!!
Sprung ins 3. Semester - Kredit oder Leasing? Was sollte man nehmen? Was ist besser? Warum? Und hier gelten nicht nur die typischen Vorteile vom Leasing, wollte wieder richtig viel dazu wissen. Hat immer weitergefragt, wo ich mir dachte, mein Gott wie viel Vorteile hat denn so ein Leasing noch???
Und irgendwie war's das schon. Dadurch, dass er sich überall so festgebissen hat, konnte sich auch 3 Themengebiete gut über 15 min hinziehen.
Viel Glück für alle, die es noch vor sich haben.

Gürkan Offline



Beiträge: 5

07.07.2006 14:14
#23 FIMA-Prüfung Gürkan Antworten

Hallo Leute,

man war das ne gemütliche Athmosphäre mit den Jungs.

Ich kam rein, da meinte der Giesel: "Wir haben uns gerade über Firmenwerte etc unterhalten. Was können Sie denn dazu sage; d.h. wie entsteht ein Firmenwert? -> Kaufpreis > BW EK + st. Reserven- st. Lasten

Was ist so problematisch bei der Bilanzierung eines G+F-wertes ? -> schmälert Gewinn
Wie kann man die G+F -betrachtung unwirksam machen? -> EBITDA, Impairment, -> Problem mit dem nicht ausgewiesenen Jahresfehlbetrag, wenn EBITDA verwendet wird (falls AfA nach Impairment)

Cash-Flow: Wie wird er gebildet, was sagt er aus, warum ist er so wichtig....free cash flow, DCF-Methode...bla,bla
-> Unterschied Gewinn vs. Cash-Flow -> Gewinn manipulierbar, int. nicht vergleichbar. Habe mich bei dieser Frage
um Kopf und Kragen geredet, weil der Beisitzer irgendwann nur meinte: Wenn Sie diese Aussagen öffentlich
tätigen, könnten Sie dafür eingesperrt werden."

-Scheiß imperialistische, Kapitalistenschweine; alles Betrüger -
Hab das natürlich nicht so gesagt, aber das war der Grundtenor meiner Ausführungen.

-> UN-Wert nach DCF-Methode

Welche Währungsrisiken gibt es? -> Transaction-, Translation-, economic Risk erklären und abgrenzen.

-> Economic Risk: für Ford. u. Verb. in der Zukunft, Höhe unbekannt: Wie kann man das verhindern?
-> Matching-Prinzip, Fakturirung in Heimatwährung, Gesellschaft gleich in dem anderen Land aufbauen....
-> Matching-Prinzip genauer: Daimler-Chrysler: Was haben die gemacht? -> Dort wo Sie Forderungen hatten
(Ausland) haben Sie Verbindlichkeitsgegenpositionen geschaffen, d.h. z.B. Rohstoffe gekauft.

Investitionsrechnung: Portfolio-Analye - Problem der Unsicherheiten -> Wusste ich dann auch nicht genau; hab bisschen was von den ganzen Methoden gelabert (Korrekturverfahren, Sensibilitätsanalyse, Erwartungswert, mü-sigma....) und hab das versucht mit nen Portfolio in Verbindung zu setzen. (-> Er wollte auf die Sonnen- und Regenschirmgeschichte hinaus ??!!) Zum Glück war hier die Zeit aber schon rum.

Alles in allem ist die Prüfung recht angenehm verlaufen.

Nur noch 1

Wünsch euch allen viel Erfolg.

Ab Montag wird zurückgesoffen!!!!

Birte Offline



Beiträge: 5

07.07.2006 14:19
#24 RE: FIMA Antworten

hallo,
bei mir kamen die ganzen kreditformen:
1.) kurz, mittel und langfristige Außenhandelsfinanzierungsformen -warum sind das besondere kredite, weshalb macht man das, wie lange ist so der prozess (lange!!) wie laufen die ab (im detail akkreditiv, rembourn, red clause und negoziatzionskredit, dann hermeskreditversicherung, aka-kredite,...das ganze aus dem 4. semster halt)
2.) sind anleihen billiger oder teurer als bankkredite (billiger), aha, und warum (ich mit basel 2 angefangen, dass halt bei einem schlechten rating die banken viel hinterlegen müssen und dies in form von hohen zinsen an die unternehmen weitergeben. wollte noch hören, dass die banken ihr geld ja von anlegern bekommen, die zinsen haben wollen und dann die banken ja auch selbst noch schnapp machen wollen)
3.) verschiedene formen von anleihen
4.) wie kann ich mein risio (beta) senken?
ja und dann weiss ich jetzt auch net mehr, ging irgendwie ganz schnell...
lg,
birte

Michi ( Gast )
Beiträge:

07.07.2006 15:54
#25 FIMA Antworten

Moin,

die Jungs haben mit einer unglaublichen Effizienz meine Schwachstelle "Shareholder-Value"-berechnung angesteuert.
Dann ging mit Queer-beet-Fragen weiter. Haben lange über Leasing gesprochen - Vor und Nachteile, Formen...

FCF-Rechnung, Renditekennzahlen,...

"Ist die Zeit um?"
"Ja!"
"Ok, Tschüss, Herr Beck!"

Pati Offline



Beiträge: 4

07.07.2006 19:17
#26 RE: FIMA Antworten

Hallo,

Fima wäre dann auch geschafft! Gieselchen hat mich aber ziemlich viel in der Prüfung grübeln lassen und hat von mir Herleitungen genannt, die wir so nie besprochen haben..

- Was ist die optimale Kapitalstruktur? (ich Ekapquote in Verbindung mit Ekaprentabilität und den Hebeleffekt und die Risiken und Anlagedeckungsgrad)
- Zusammenhang Kapitalstruktur und Dividenenpolitik? (Miller und Modigliani)
- Und ist das in Wirklichkeit so? (nein, denn Marktwert des Ekap ist entscheidend! Überleitung zu Discounted Cashflow, Shareholder value, Wacc und Rappaportstellschrauben)
- Wie kann ein Unternehmen günstig Fkap besorgen? (Wandelanleihen und Optionsanleihen)
- Warum ist ein Bankkredit teuerer ? (Wusste die Antwort nicht. Giesel: wegen der hohen Kosten des Bankgeschäfts)
- Woher bekommt man die Bonitätsinformationen, wenn man in eine Anleihe anlegen möchte? (Ratings wie S&P)
- Wieder zurück zu Wacc. Wo findet man Wacc noch? (ist Bestandteil des CAPM, CAPM erklärt)
- Wie kann eine Unternehmensbewertung noch durchgeführt werden mit WACC? (Economic Value Added, erklären!)
- letztes Thema: Investitionsrechnung: Vergleich von dynamischen und statischen Verfahren, welches Verfahren ist das beste von den statischen (Amortisationsrechnung weil AK mit drin. Bei langer Amortisationszeit ist das Risiko hoch!)
- Muss man noch was zusätzlich beachten? (ja, noch die Rentabilitätsrechnung machen!)
- Warum nicht Gewinn? (weil AK Kosten in Formel nicht betrachtet werden in der Rentabilitätsrechnung schon!)
- Wo findet man die Rentabilitätsrechnung bei den dynamischen Verfahren wieder? (bei dem internen Zinsfuss)
- Welchen Zins nimmt man? (Mindestverzinsung am Markt. z.B. Bundesanleihe ca. 4%)
- Würden Sie eine Investition tätigen wenn der interne Zinsfuss 4,08 % ist? (habe dann gesagt, dass ich noch den Kapitalwert errechnen würde und wenn der positiv ist dann eventuell schon. Obwohl 0,08 % mehr ist nicht wirklich viel... Am Ende hat er die Frage selbst beantwortet: nein. Das hat was mit dem Wacc zu tun. Leider war ich am Ende aber so geschlaucht, dass ich mich gar nicht auf seine Antwort konzentrieren konnte..sorry)

Viel Glück euch allen bei der letzten Prüfung!!!!

Pati

Nadine Kuboth Offline



Beiträge: 4

08.07.2006 09:49
#27 RE: FIMA Antworten

Hallo an alle,

kurz zu meiner Prüfung. Unsicherheitsverfahren aufzählen und erklären (4. semester). Qualitative Analys, was ist das. Was kann ich nicht in der Bilanz ablesen, was steht da nicht drin: stille Reserven, ja und was noch? Goodwill. Danach hoch und runter mit dem Goodwill. Weiß nicht mehr genau worauf er hinauswollte. Wie wird Goodwill nach HGA, IAS behandelt. Impairment test. Dann kamen wir irgentwie zu EBITDA, Vorteile, und dann Übergang zu dem Multiplikatorenverfahren. Und dann wars auch schon vorbei.

Schönes Wochenden und auf in die letzte Runde.

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